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Über mich

Ich heiße Nina Gahm. Ursprünglich bin ich Lehrerin und Kunsthistorikerin.

Vor 15 Jahren aber habe ich mir das Thema Eltern und Kinder zur Lebensaufgabe gemacht. Warum?

Ich sah, dass im Verhältnis zwischen Eltern und Kindern nicht immer Harmonie besteht, so wie es sich die Beteiligten eigentlich wünschen würden. Manchmal ist es mit der Stimmung in der Familie eine Art Auf und Ab, manchmal ist auch so sehr der „Deckel drauf", was die Harmonie angeht, dass man aus den Missstimmungen nicht mehr recht herauskommt. In manchen Fällen endet die Partnerschaft zwischen Eltern und Kind im Alter der Pubertät, wenn gegensätzliche Zielsetzungen scheinbar nicht mehr überbrückbar sind.

Ich habe darüber studiert, beobachtet und erfahren, dass Negativentwicklungen in diesem Bereich nicht sein müssen. Diese Erfahrungen gebe ich für Interessierte mittels Vorträge und Seminare gerne weiter.

Meine Tätigkeit ist nicht durch Gewinnerzielung motiviert. Auch wenn Leistung irgendwie kompensiert werden muss, so verstehe ich meine Tätigkeit in erster Linie als soziale oder eher noch als religiöse Aufgabe. „Warum komme ich in manche Schwierigkeiten und andere nicht?" oder „welche Rolle spielt dabei das Bewusstsein?", sind Fragen religiöser Natur, die aber praktisch beantwortet werden wollen.

In meiner Beratungstätigkeit geht es speziell um Lebenssituationen zwischen Eltern und Kindern, gegebenenfalls auch andere, wo Menschen Antworten und Lösungen suchen. Ich engagiere mich konsequenter Weise, um anderen bei der Suche nach Antworten und beim Aufspüren von Lösungen zu helfen, falls gewünscht. Dabei ist Toleranz gegenüber Denken in den verschiedenen Religionen und Philosophien meine höchste Maxime.

Ja, und das habe ich auch gelernt: Alle großen Entwicklungen und Neuerungen – und vor allem, wenn sie etwas brachten, was effektiver als Voriges war – treffen in unserer Gesellschaft gerne auf Argwohn. Aber ich stehe zu Fakten und so tue ich, was ich tue und freue mich, wenn ich jemandem helfen kann.

Nina Gahm